„Wir haben uns für ein Tanzprojekt entschieden, welches wir mit Tänzern und Choreographen von ResiDance erarbeiten werden. In diesen 8 Wochen wollen wir trainieren, aber natürlich auch das Stück erfinden und erarbeiten, die Kostüme nähen, das Bühnenbild bauen, einen Dokufilm machen, Pressearbeit betreiben, Musik zusammenstellen und die Bühnentechnik (z.B. Beleuchtung) installieren.“ Als Kooperationspartner konnten wir die Tanzwerkstatt „ResiDance“ in Zusammenarbeit mit der Peter Gläsel Stiftung gewinnen. In der Beschreibung von „ResiDance“ heißt es: „Wir möchten Bildungseinrichtungen ermöglichen, künstlerisch-kulturelle Projekte auf einem hohen Niveau mit einem besonderen Akzent auf Nachhaltigkeit durchführen zu können. Hierfür steht ein 13-köpfiges Team aus Choreograph/-innen, Assistent/-innen, Lichtdesigner/-innen, Kostümbildner/-innen, Bühnenbildner/-innen und einer organisatorischen Leitung. Das ResiDance Team absolviert regelmäßig – mindestens zwei Mal im Jahr – einwöchige Fortbildungen im Bereich des Community Dance bei weltweit renommierten Dozenten wie Royston Maldoom oder Tamara McLorg, die beide als Mitbegründer des Community Dance gelten. ResiDance Projekte finden deutschlandweite Anerkennung als Musterbeispiel regionaler Bildungsarbeit. Einen großen Anteil hat hierbei der Gedanke der Partizipation. Junge Menschen sehen wir nicht als Pflichterfüller, sondern als Gestalter.“
Was wir uns für die Entschulung wünschen:
Training im Stadtarchiv
Aufführung im Theaterlabor – Sommer 2013
Fotos: Copyright Birgit Sanders; Peter-Gläsel-Stiftung
Jetzt kann es losgehen